Herzlich willkommen!

Geschichten von Katharina:

27. Mai 2009 Eines Morgens... Und eines Nachmittags

31. Aug. 2008 Das ungewöhnliche Lebewesen im Pool

09. März 2008. Hier bin ich in Braunlage/Harz.

27. Juni 2007. Herbstgeschichten mit Frau Berger : Ich und Geige

12. Juni 2007. Herbstgeschichten mit Frau Berger : Frau Berger erfindet ein neues Rezept

11. Juni 2007. Herbstgeschichten mit Frau Berger : Ich und Henrik mit Emely zusammen

09. Juni 2007. Herbstgeschichten mit Frau Berger : Mein Freund lernt Emely kennen

07. Juni 2007. Herbstgeschichten mit Frau Berger : Ich und Frau Berger im Zirkus

03. Juni 2007. Herbstgeschichten mit Frau Berger : Frau Berger und ich hatten Spaß.

01. Juni 2007. Herbstgeschichten mit Frau Berger : Mein Freund sagte was Neues.

3. April 2007. Hier bin ich in Wolsburg.

25. Dez. 2006. Weihnachtsgeschichten mit Frau Berger : Unsere Nachbarin
Weihnachtsgeschichten mit Frau Berger : Frau Berger’s Plätzchen
Weihnachtsgeschichten mit Frau Berger : Schnee fällt auf die Straßen
Weihnachtsgeschichten mit Frau Berger : Schneeballschlacht
Weihnachtsgeschichten mit Frau Berger : Wir fahren in denn Harz

Weihnachtsgeschichten mit Frau Berger : Ein Tag vor Heiligabend
Weihnachtsgeschichten mit Frau Berger : Silvester ist verdorben
 

27. Mai 2009

Eines Morgens...

Eines Morgens war alles schrecklich: Als ich aufstand, war ich noch müde, ich verpasste genau wie am vorherigen Tag das das Frühstück und bekam Ärger. Dann durfte ich eine Zeit lang nicht mehr an den Fernseher oder an den Computer. Als meine Mutter nach einer Stunde Mitleid mit mir hatte, ließ sie mich doch noch an den PC. Als ich gerade Mal eine viertel Stunde gespielt hatte, fing mein Bruder an zu nölen, weil er auch spielen wollte was ich mir nicht länger als zehn Minuten gestattete. Deshalb ging ich an den Fernseher, wo meine Schwester mit Absicht vor ihn ging und ganz komisch redete (das sollte bestimmt eine Hexenstimme werden). Dann ging ich total genervt in mein Zimmer und guckte aus dem Fenster. Draußen sah ich Emely, Julius und Henrik. Julius versuchte von unserem Berg mit dem Schlitten runter zu Fahren und Henrik versuchte Emely zu Ziehen. Alles ging schief, dann kam Frau Berger und schubste Julius ganz doll. Obwohl sie sehr alt war, war sie in top-form! Ich konnte es einfach nicht mehr aushalten, deshalb bettelte und flehte und bettelte ich meine Eltern an, aber ich durfte einfach nicht raus! Manchmal ist das Leben total ungerecht! Als ich mir vorgenommen hatte, mit dem Schlitten aus dem Fenster zu springen, klingelte es an der Tür. Es waren Julius, Emely und Henrik. Ich stürmte aus meinem Zimmer und rannte die Treppe hinab, ich durch bröselte einfach alle Flure, die zu der Tür führten, es waren zwei und habe natürlich wieder einmal den kürzeren genommen. Aber es war zu spät. Mein Vater stand an der Tür und sagte meinen Freunden, dass ich nicht da wäre. Ich rannte trotzdem weiter und versuchte meinen Freunden zu rufen:“ Ich bin hier, hier bin ich!“ aber auf dem halben Wege wurde die Tür zu geschlagen und abgeschlossen. Nun gab ich es auf. Mein Vater hatte die Schlüssel in seinem Bademantel verstaut und hat sich auf das Sofa geschmissen, um fern zu sehen. Leise ging ich an die Tür des Wohnzimmers rann und Schaute auf meinen Vater. Tränen stiegen mir in die Augen, als ich sie nicht mehr unterdrücken konnte, fluchte ich leise und ging zurück in mein Zimmer. Dort knallte ich die Tür zu und pfefferte meine Jacke, die ich schon angezogen hatte, in eine Ecke meines Zimmers. Dann schmiss ich mich aufs Bett und fing an zu weinen. Es war das erste Mal, dass ich wegen meinem Vater heulte. Oder das zweite mal. Es war einfach unerträglich. Plötzlich ging die Tür auf und mein Vater kam herein. Aber er war überhaupt nicht wütend, nein ganz im Gegenteil: Er fragte mich weich und sanft, ob ich die ganze Türengeknallerei nicht lassen könnte. Ich guckte ganz verdutzt auf meinen Vater. In diesem Falle sollte ich doch angeschrieen werden und zu Hausarrest verurteilt werden! Ich verstand die Welt nicht mehr: warum zum Teufel wurde ich nicht angeschrieen? Warum lächelte mein Vater schwach, als er mich gefragt hat, ob ich Türengeknallerei nicht lassen könnte? Nun wurde ich rot und fragte ihn ganz leise:“ Darf ich nach Draußen? Zu Emely, Julius und Henrik?“ „Aber klar doch! Wer hat dir es denn verboten?“ Die Frage konnte ich beantworten, klar, ich wollte es einfach nur nicht, weil seine gute Laune dann bestimmt wie weggeblasen wäre. „Was ist denn mit dir los?“ ich schaute nach unten. Aber dann sprang ich auf und antwortete meinem Vater mit einem breitem Grinsen:“ Nichts ist los!“ dabei schnappte ich schnell meine Jacke und meinen Schlitten und nach ungefähr fünf Sekunden rannte ich den selben weg zur Tür, den ich vorhin auch schon gerannt bin. Meine Mutter fragte mich als ich sie umrempellte:“ Wo hin so eilig, junger Mann?“ „ Zu meinem heutigen Traum!“, sagte ich und lächelte sie an, dann war ich aber wieder weitergelaufen. „ Weißt du wo unser Junge hin will?“, fragte meine Mutter später ihren Mann er lächelte und schaute mir noch hinterher, dann antwortete er ihr: „ Na, zu seinem heutigen Traum!“

Und eines Nachmittags

(Es geht natürlich um den Nachmttag, des Morgens, der schon vorgestellt wurde!)

Als ich das unglückliche Schlittenfahren im Grünen Winter hinter mich gebracht habe, nahm ich Julius, Henrik und Emely und ging mit ihnen in mein Haus.

Es war ein Grüner Winter, der eiskalt war! Deshalb bekamen meine Freunde erst einmal einen warmen, nein, einen heißen Tee. Alle waren sehr zufrieden, und am aller meisten war ich es, weil der Morgen gar nicht einmal so schrecklich war und ich es hasse, wenn schon der Morgen so schrecklich ist (das kommt daher, dass bei mir dann eigentlich immer der ganze Tag versemmelt ist). „ Der ist richtig gut!“, sagte Emely. Darauf Julius:“ Na ja, mir war ja eigentlich nicht so kalt und deswegen bräuchte ich auch nicht diesen ultra-heißen Tee!“ „Ach, Julius! So heiß ist er jetzt nun wirklich nicht!“, antwortete meine Mutter ihm unaufgefordert: „Dir ist bestimmt kalt!“ „ Mir? Mir ist doch nicht kalt!“ „ Aber bestimmt ein bisschen! Oder?“ „ Na gut, ein bisschen schon, aber bestimmt nicht so kalt wie Emely!“, sagte er und drehte sich nach ihr um. „ Was?! Mir ist doch nicht kälter als dir gewesen!“ „Oh, doch!“ „Nein!“ „Oh“, und nun konnte er das „doch“ nicht mehr sagen, weil ich ihn unterbrach: „ Ich wette, dass allen ein bisschen kalt ist! Und jetzt gehen wir in mein Zimmer und spielen irgendetwas. Okay?“ „ Na gut!“, sagten alle, aber besonders erfreut waren anscheinend nur Emely, Henrik und ich. Julius hatte eine sehr tiefe Stimme, als er auf meine Frage läutete. „ Willst du etwa nicht spielen? Julius?“ „ Äh, was hast du gesagt?“ „ Ich habe dich gefragt, ob es okay ist, wenn wir jetzt alle gemeinsam etwas spielen.“ „Äh, ja, es ist okay!“, sagte mein Freund und blickte sich sekundenschnell wieder von mir um. Ich atmete auf. Manchmal war Julius total blöd. Ich glaube sogar manchmal, dass er mich gar nicht mehr mag und nicht mehr mein Freund sein will, wie er damals gesagt hat (er hat natürlich das Gegenteil gesagt). Na ja, dachte ich mir, dass er vielleicht doch noch auf meiner Seite wäre, und ich mich geirrt habe. Aber es war genau anders herum: er spielte nicht mit mir, sondern starrte die ganze Zeit nach Draußen. Ich machte mich bekanntlich, dafür hustete ich ein paar Mal. Nun schaute er wieder in meine Richtung und fragte mich: „Ja, was ist? Ich bin doch hier! Hallo?“ Aber ich antwortete ihm nicht sondern drehte enttäuscht, nein wütend, oder doch enttäuscht? Ach ich weiß nicht. Auf jedem Fall drehte ich mich von ihm weg und starrte nach unten, dabei fragte ich ihn leise etwas: „Möchtest du wirklich spielen?“, dann drehte ich mich wieder um und fragte ihn wieder: „Jetzt sag es mir bitte ganz ehrlich!“ „ Was denn?“, fragte Julius und zeigte seine leeren Hände hoch, dabei zuckte er mit den Schultern „ na ob du wirklich spielen möchtest!“ „Äh…, ja, ja!“, antwortete er: „Worauf warten wir denn?!“ ich wollte schon auf dich sagen, aber schon war er weg. Ich drehte mich mich wieder zu Emely und Henrik und zuckte mit den Schultern, dann waren auch alle schon verschwunden. Wir spielten Mensch ärgere dich nicht und dann Halli Galli, und dann noch Zug um Zug und dann Lotti Karotti und dann, und dann (!).

Später, als alle sich verabschiedet haben, ging ich zu meinem Vater und fragte ihn ganz vorsichtig: „Du, Papa, du warst doch am Morgen an der Tür und hast Julius, Henrik und Emely doch gesagt, dass ich nicht da wäre, oder waren das andere?“ „ Das waren andere!“, antwortete mein Vater mir und setzte sich bequemer hin.

„Da war irgend ein Typ, der mir erzählt hat, du hast auf dem Schulhof eine Prügelei geführt hast…“, sagte er und schaute misstrauisch auf mich. Damit er mich dann nicht anschreien würde: „Was fällt dir eigentlich ein?“, antwortete ich schneller als gewohnt: „Nein, dass stimmt nicht! Ich hab auf dem Schulhof keine Prügeleien geführt! Glaube mir doch!“ „ Ich glaube dir auch“, sagte mein Vater und setzte sich in meine Richtung. „Ich kann mir das auch überhaupt nicht vorstellen…“ aber ich unterbrach ihn: „Danke, Papa! Ich wusste, dass ich mich auf dich verlassen kann!“ und schon war ich wie der Blitz weg. Ich lief in mein Zimmer und schrieb sofort „positiver Tag“ auf die nächste Seite meines Tagebuches (das mache ich immer!!!). Und dann fing ich an, einen kurzen Text von dem ganzen Tag zusammen zufassen. Und das fing so an:

Datum: 19.02.09 Liebes Tagebuch!

Heute war ein schlechter Morgen, ich hab das Frühstück verpasst, wurde von Elektrischen Geräten gescheucht und durfte nicht raus, obwohl Emely, Henrik und Julius doch da waren! Aber dann wurde alles anders. Mein Vater tat so, als ob er mir nie etwas verboten hatte, und ließ mich raus. Später kamen alle meine Freunde zu mir, um heißen Tee zu trinken und etwas Schönes zu spielen, doch das „schön“ war bei Julius irgendwie nicht zu sehen, er starrte nämlich die ganze Zeit nach draußen und war gar nicht bei der ganzen Spieles-Sache dabei . Am Abend redete ich mit meinem Vater über das frühe geschehen, wo ein Jugendlicher vor der Tür stand, und erzählte, ich habe eine Prügelei auf dem Schulhof geführt. Doch mein Vater glaubte mir das Gegenteil und der Tag wurde doch noch schön!

Ich schrieb es rein, ganz vergnügt und schlief ein. Ich träumte von einem unbeschreiblich schönen Schloss und ich wäre der Prinz…
 

31. August 2008

Das ungewöhnliche Lebewesen im Pool.

Lisa und Tom waren mit ihren Eltern nach Italien geflogen und machen dort jetzt Urlaub. Am anfangs hatte es ihnen dort kein bisschen gefallen

Und nörgelten herum, so das sie ins Zimmer mussten, ihre Eltern aber dabei in ein sehr schönes Restaurant von einem 5 Sterne Hotel gingen -in das wo sie auch angemeldet waren-, um von den elenden zwei Plagegeistern in ungefähr 500 Meter Entfernung etwas Romantisches zu erleben. Tom hat das gar nicht gefallen, das sie während der Ferien langweilig in ihrem Hotelzimmer hocken mussten, aber seine kleine Schwester Lisa hatte- da sie jetzt allein waren- nur Unfug im Sinn und beschloss einfach auszubrechen, was keine sehr gute Idee war, ihre Eltern saßen nämlich am Anfang vor der Tür, dann sind sie später zwar rein gegangen, aber waren wie die Polizei im Weg und versperrten den Durchgang- wonach sie aber gefragt hatten. Die Kinder versuchten es aber trotzdem, eher gesagt versuchte Tom es zu vermeiden, aber seine kleine Schwester war wieder einmal wie der Blitz weg und so blieb Tom keine andere Wahl, als ihr zum Restaurant zu folgen.

Es war wirklich knapp- fast hätten ihre Eltern die beiden entdeckt- aber wirklich nur fast- am Eingang zumindest- später ist später gegen ein Tischbein gestoßen, hat laut „aua!“ geschrieen und sich gleich nach hinten verfrachtet. Seine Mutter hat dabei seinen Schuh entdeckt und gefragt: „Tom, was machst du da? Und wo ist Lisa?!“. Er kam hervor und guckte zu dem Tisch, wo Lisa ist. Sie machte ihm ein Zeichen, dass Tom nicht versteht.

Und erst als er Lisa unter dem Tisch leise stöhnen, hörte, merkte er, dass sie eigentlich wegrennen wollten. Und weil er so auffällig zu dem Tisch nebenan nach unten geguckt hatte, wurde auch Lisa entdeckt. Als ihre Eltern sie unter dem Tisch hervorgerufen hatten blickte sie wütend zu ihrem blöden 11 Jahre alten Bruder. „Alter Doofmann“, dachte die 5 Jährige und sah zu, wie er ihr mit Absicht vor die Nase seinen Vater fragte: „ Papa, ist das eine Beule? Es tut weh, wenn ich das anfasse.“ Lisa war sehr wütend: wie konnte sich so ein Blödi nur so gut einschleimen? „Na klasse, jetzt ist alles einfach vom Schrank gefallen! Außer das, dass wir jetzt 3 Wochen lang in einem langweiligen Örtchen sind!“, meckerte die kleine und rannte zu ihrer Mutter.

Als sie in ihrem Hotelzimmer angelangten, hatte sich die Mutter von Lisa und Tom doch überlegt, ob sie vielleicht dass Haus nebenan mieten könnten, und nah einer halben Stunde waren endlich alle einverstanden und zogen in das Haus nebenan. Als wir dort rein kamen, entdeckte Tom einen Pool und eine tolle Bar – direkt auf der Terrasse standen noch 2 Zweisitzer Luxus pur Hängematten. Um gleich als erste (mal wieder) auf der einen sich breit zu machen, raste Lisa zu ihnen und legte sich rein. Obwohl sie sehr klein war, konnte sie sich lang machen und sofort aus 1 Zweisitzer einen Einleger gestalten. Ihr Bruder Tom aber schon ohne sich lang zu machen, was eigentlich klar ist und bleibt.

Als es „endlich“ Abend wurde waren die Eltern von den zwei Schlingeln begeistert, wie schnell sie in ihre Pyjamas schlüpften und in die Betten gingen. Lisa und Tom lasen aber – was machen die Eltern? Sie standen an der Tür, hatten ihre Wunder halb offen und starten zuerst ihre Kinder an und dann ihren Nachbarn. Lisa hat so als wäre nichts und fragte ihre Eltern: “Was ist denn? Müsst ihr denn nicht auch schon schlafen?“ „Ah, ja! Na klar“, rief die Mutter. „ Ja, ja, ah, komm Claudia, die Kinder haben wohl Recht!“ „Genau Alex!“ fügten die Eltern mit einem breiten grinsen hinzu.

Als die beiden Geschwister allein waren, machten sie dass Licht aus, aber konnten nicht einschlafen! Tom machte dann doch die Augen etwas zu, Lisa sah hin, - lange – wurde aber schon müde und schlief ein – auch Tom hat seine Augen bereits fest verschlossen.

Nach 2 Stunden schlaf wurden die beiden geweckt, es waren aber nicht ihre Eltern, sondern der Sturm. Lisa bekam Angst – aber wirklich nur ein wenig – sie krabbelte aber trotzdem zu ihrem Bruder: “Hey, was machst du hier? Das ist mein Bett!“, schrie Tom seine kleine Schwester an, aber Lisa ganz mutig darauf: „ Ich hab Angst“. Deswegen lies Tom sie in seinem Bett schlafen, dann war auch alles vorbei. Als Lisa aufstand, lag de Pool voller Seetank, und ein ungewöhnliches Lebewesen zeigte seine Schwanzflosse. Lisa rieb sich die Augen und rief aufgeregt zu ihrem Bruder: „Schau mal, da, eine Meerjungfrau! Da, Tom, eine Meerjungfrau!“ „Du spinnst doch! Meerjungfrauen gibt es nicht!“ „Dann bewundere sie doch selbst! Auf jedem Fall gehe ich runter und helfe ihr!“, sagte Lisa und verschwand auf die Terrasse. Als Tom nach draußen guckte, lag da wirklich eine Meerjungfrau! Eine echte! Deshalb stürmte auch Tom runter und fragte das. Wesen, was es bei ihren Pool wollte. Die Meerjungfrau erzählte, dass sie bei dem Gewitter hier her gedrängelt wurde, und davon dass sie ihre Muschel verlor, mit der sie ihren Delfin Flicki rufen konnte. Lisa und Tom holten sofort die Schubkarre, sie zufälliger Weise im Schuppen gefunden hatten. Damit transportierten sie die Meerjungfrau Jade zum Meer. Dort suchten und suchten Lisa und ihr Bruder Tom die Muschel – aber sie war nirgends zu finden. Als sie dann endlich aufgeben wollten, stolperte Lisa über eine Muschel, aber nicht irgendeine, sonder über die Muschel von Jade! Als sie dort rein blas, ertönte ein wundervoller Klang- Und? Wer kam an? Natürlich ihr Delfin Flicki! Jade setzte sich auf sie drauf und verschwand im Meer, vorher aber, winkte sie ihren neuen Freunden, und meinte, das sie es nie vergessen und noch mal vorbei kommen würde.

Zu hause erzählten Lisa und Tom von der ganzen Geschichte. Die Eltern tippten sich bloß mit dem Zeigefinger auf die Stirn. Und so wurde der Urlaub in Italien doch noch schön!!!
 

27. Juni 2007

Herbstgeschichten

mit Frau Berger

Ich, Julius, Henrik und Emely bei ihrem Geigeunterricht.

Einen Mittwochmorgen, war es sehr schön. Die Sonne scheint und die Vögel zwitscherten fröhlich vor sich hin. Ich war natürlich glücklich, Henrik, Julius, und Emely, wir alle waren sehr zufrieden mit dem Wetter und natürlich auch so. Unser Lebensgeist war frei und alle trafen sich am Balkon. Dann erzählte jeder, was für unterricht er hat. Emely fing an: „Ich habe am Montag Orchester, am Dienstag habe ich Ballett“….. Nach dem fragte sie Julius warum sie dass machen muss. Sie antwortete: „Damit ich mich beim Zirkusunterricht besser vorbereitet habe. Denn ich habe nie Zeit, aber am Dienstag kann ich beim Ballett dafür üben.“ Dann machte sie weiter: „ Am Mittwoch Geige, Donnerstag Zirkus und am Freitag Eiskunstlaufen oder Trockentraining das ist von den Monaten ab hängig. Dann machte Julius weiter. Dann Henrik und dann erst ich. Nach dem ich fertig war, rief man Emely rein. Sie hatte Geigenunterricht. Sie fragte alle, ob sie mit kommen dürfen und wollen. Alle dürften, alle wollten. Emely sagte zu uns dass wir mit dem Fahrrad fahren müssen. „Also, Schlüssel, Schloss und Helm. Alle gingen rein und trafen sich draußen schon fertig, nach 15 Minuten. Zu erst waren alle ruhig dann sagte Emely: „ Wir müssen los fahren, bevor das Wetter schlecht wird es wird aber auch ein langer Weg: 15 Kilometer.“ Julius sagte dass das Wetter bestimmt nicht schlecht wird. Dann fuhren alle los. Das Wetter war 5 Minuten schön, dann fing es an, dass die Wolken dunkel wurden und über uns zogen. Alle schauten nach oben und fuhren schnell nicht so schnell aber auf einmal drehte Emely auf denn letzten Gang und alle taten dass. Dann fing der Regen an und das Wetter war nicht mehr schön. Die letzten 14 Kilometer fuhren wir durch den Regen. Dann waren wir da: alle Klitsche nass und müde. Alle außer Emely. Sie nahm in frieden ihre Geige in die linke Hand, und den Bogen in die rechte. Dann fing sie an. Es war eine sehr schöne Musik, 2 Stunden lang dann packte sie ein, und alle 15 Kilometer fuhren wir alle glücklich zurück: das Wetter war schon lange nicht mehr wie vor her und die Sonne strahlte wieder auf dem Weg holten wir uns ein Eis und die Vögel waren wieder da.
 

12. Juni 2007

Frau Berger erfindet ein neues Rezept

An einem schönen Morgen war mein Freund wieder da. Aber ich beachtete es nicht, denn wen jemand einem Freund 1 Jahr nicht sagt wie man heißt, dann wird doch jeder sauer, oder? Meint ihr etwa nicht? Na ja, lästern wir lieber nicht, denn dann sind es keine waren Freunde. Als er wieder kam sagte er: „Hallo!“, aber dann gab ich wieder keine Antwort sondern ich brüllte ihn an: „Wie heißt du? Und warum sagst du mir nicht wie du heißt, seid 1 Jahr?“ er wich zurück und sagte: „ Ich heiße Julius falls du es noch wissen willst.“ Ich ging ins Haus, aber ich stampfte nicht, nein ich ging endlich zu frieden ins haus, und er mir nach. Frau Berger rief an und fragte ob ich und Julius jetzt bei ihr entdecken und essen wollen und wir antworteten ja und stürmten los. Bei ihr angekommen hatte sie einen Zettel in der Hand und auf dem Tisch war:

1 Spanische Tomate

50g Niederländischen Eisbergsalat

2 EL Mexikanischem Mais

3 Deutsche Radieschen

6 Türkische grüne Oliven

½ Israelische gelbe Paprika

1EL Italienischem Olivenöl

1TL Chinesischem Soyawürz

und wurde ein Griechischer Salat, sagte man mir und Julius. Das schmeckte mir und Julius nicht, denn wir mochten keine grünen Oliven und so waren ich und Julius das erste mal beim Forschen.

11. Juni 2007

Ich und Henrik mit Emely zusammen

Eines Tages kam mein Freund aus dem Urlaub wieder, ich glaube es war ein Dienstag und es waren noch ganze 2 Wochen bis zur Schule. Ich verstand ihn nicht, denn warum entschied er, das er unbedingt so unlange weg ist. Und wisst warum ich es wusste? Nein, etwa nicht? Dann erzähle ich es euch: Es war ein schöner Samstag Morgen und ich war um 8:00 wach und da dachte ich an meinen Freund, der mir schon seid 1 Jahr nicht sagte wie er hieß und ich dachte nicht daran, deswegen dachte ich im Bett: wie heißen meine Freunde, Emely und … , so und das wusste ich nicht und dann rief ich ihn an denn ich dachte wenn ich sage hier ist der Freund von ihrem Sohn, dann würde sie bestimmt sagen ach ja du meinst also…, und da wusste ich nicht weiter aber ich rief trotzdem an, aber ich konnte nicht ein mal die Nummer wählen, weil mich Emely angerufen hat und wollte mit mir spielen und noch sagte sie das ihr Cousin Henrik hier war, denn er wohnte in Süd Schweden und er war hier für drei Tage zu Besuch und schlief bei Emely auch noch! Das gefiel mir nicht also unternahm ich was anderes, zu mindestens wollte ich es aber ich und Emely waren erst seid 3 Tagen Freunde und da kann man sich noch leicht, sogar sehr leicht wieder ab freunden. Und das wollte ich nicht, denn ich will nicht mehr in die Vergangenheit ziehen wo ich und mein Freund so doof gespielt haben also schließ ich meinen Mund für dieses mal und ging zu Emely um mit ihr zu spielen. Und da sah ich ihren Cousin Henrik: total scharmant und sympathisch, besser als ich! Da wurde mir klar, dass ich einen Erzfeind habe! Aber wir spielten eigentlich ganz gut und als er und Emely gehen wollten, entschuldigte ich mich bei Henrik, wegen der unfreundlich keit und hatte noch einen Freund!

09. Juni 2007

Mein Freund lernt Emely kennen.

Ich hatte einen Albtraum und deswegen war ich sogar schon um 5:30 wach und danach wollte ich schon Emely anrufen aber ich dachte es wäre zu früh und lies es sein dann las ich meine Bücher und das beste Buch war von Astrid Lindgren nämlich Michel aus Lönneberga und das war total super wie ich schon erwähnte aber mein Vater, war erst um 6:00 wach und das gefiel ihm nicht das ich um Mitternacht noch herum treibe und er dachte gar nicht daran, das ich schon öfters Albträume hatte, deswegen sagte er mit einer groben Stimme zu mir: „Marsch ins Bett!“ ich wollte schon aber sagen aber ich erinnerte mich an das Silvester, wo er keine Widerrede sagte also sagte ich es nicht sondern ging ins Bett aber ich dachte jetzt auch noch an Gestern, wo ich das Frühstück verpasste und dann ich auch noch nicht ein mal an die antwort dachte das war mir vielleicht ein mal peinlich! Ich verpasste das Frühstück schon wieder und deswegen durfte ich nicht raus, obwohl ich Emely sah, die da saß und sich langweilte, da dachte ich an einen Plan um sie hier ohne das es meine Eltern merken dazu zu bringen, bei uns zu klingeln und danach musste ich heimlich meinen Freund anrufen. Aber ich hatte eine Idee, denn wie gesagt Mama hat gesagt ich wäre ganz schön schlau und ich war es auch! So geschafft jetzt hatte ich beide bei mir zu Hause und wir spielten ganz schön toll und so endete es auch schon, das mein Freund Emely auch kannte. Und das fand ich toll, denn es war doch ein Happy End, oder? Natürlich!

07. Juni 2007

Ich und Frau Berger in Zirkus.

Eines Tages bin ich um 8:00 aufgestanden und spielte bis 11:00, aber dann wurde mir langweilig, ich ging ins Wohnzimmer und legte mich aufs Ohr, meine Mutter kam rein und sah mich an: „Geht es dir nicht gut?“ , sagte sie besorgt aber ich sagte nein und erklärte ihr die ganze Sache, als ich zu ende war mit der Geschichte, sagte sie nachdenklich: „Wie wäre es denn wenn du zu Frau Berger rüber gehst und bei ihr vielleicht nachdenkst?“. Ich nickte und ging rüber da spielte ich mit Autos und dann mit meinem Playmobil-Flugzeug, danach hatte Frau Berger eine total super Idee, nämlich das wir in denn Zirkus gehen denn es war ein Zirkus in der Stadt der hieß: Calivornia und ich wollte schon immer in einen Zirkus gehen und jetzt hatte ich die Chance! Als erstes ging Frau Berger an die Kasse und zeigte die Eintrittskarten und kaufte mir Popcorn und dann erst gingen wir in das große Zirkuszelt. Es war hell aber nach fünf Minuten kam ein Mann heraus und sagte durch ein Mikrofon: „ Meine Damen und Herren und Kinder und Jugendliche jetzt sehen sie die magische Maria!“ und ging weg aber auf der Bühne war nichts, nein überhaupt nichts, aber eins war seltsam: alle Leute guckten verwundernd nach oben, zuerst habe ich gedacht ihnen war es langweilig, aber ich hielt es nicht aus und guckte schließlich auch nach oben und dann sah ich die magische Maria da oben war sie an der decke und saß und frisierte sich an einem wundervollem Schminktisch ich konnte nicht mehr nach oben sehen, deswegen nahm ich meinen Kopf runter und machte die Augen zu, denn ich ahnte das sie jetzt runter fallen würde, aber es passierte nichts sie saß da immer noch und guckte ganz gelangweilt und dann kam wieder der Mann raus und sagte: „Und jetzt sehen sie denn stärksten Mann der Welt Gustav!“ und verschwand hinter dem Vorhang und die magische Maria war auch weg, ich guckte immer noch nach oben aber dann endlich nach unten da sah ich einen Mann der zwei Gewichte auf einmal hob und ich ahnte schon das es Gustav war, aber ich hatte nicht besonders viel Interesse an ihm und deswegen dachte ich an die magische Maria aber ich konnte gar nicht zu ende denken, denn nach fünf Minuten kam der Mann wieder heraus und sagte: „Und jetzt der Clown Mario!“ ich fand in super lustig denn es war toll wie er jonglierte und dann noch auf einem Einrad fuhr und dann kam der zweite raus und sie machten solche Witze das ich mich zu Tränen lachte aber sie verschwanden und der Mann kam: „Jetzt die bezaubernde Emely!“ ich dachte das es wieder an der Decke währ und guckte nach oben aber es wurde dunkel und auf die Bühne kam ein Mädchen mit einem schönen Silbernen Kleidchen, auf einem blauen Ballon und Licht war auf sie gerichtet sie balancierte af dem Ball wie ein Engel im Himmel und es sah so schön aus das ich bei denn Pferden nur an sie dachte und bei denn Tigern nur an sie dachte und bei dem Mann der Feuer spuckte auch nur an sie dachte und zum Schluss kam der Mann heraus und sagte: „Auf die Bühne bitte alle Kandidaten!“ ich sah dieses Mädchen wie sie klatschte und wie sie ihren Knicks machte und zum Schluss da lächelte sie mich an und winkte mir, nur mir! Ich würde diesen Tag nie vergessen nie mehr denn das war total toll hier im Zirkus wirklich ich und Frau Berger fuhr nach Hause, und da erzählte ich allen vom Zirkus!


3. Juni 2007

Frau Berger und ich hatten Spaß.

Eines Tages mussten meine Eltern und meine Geschwister zu irgendeiner total doofen Feier gehen und ich musste bei Frau Berger bleiben, ich wollte es sehr, aber als ich sie fröhlich anguckte, sah ich sie, und sie war nicht besonders erfreut, jedenfalls nicht so wie ich, in diesem Moment und an diesem Tag war ich Frau Berger überhaupt nicht ähnlich, denn Mama sagte das der Gesichtsausdruck von mir und Frau Berger gleich ist ,aber dieses mal guckte sie böse zu mir nach unten und sagte mit einer sehr genervten Stimme: „OK“, und sie sind gegangen.

Ich und Frau Berger blieben wieder alleine, ich erzählte ihr einen Witz, nein sogar sehr viele sie lachte bei keinem einzigen aber bei dem letzten, da musste sie sofort los lachen und lachte bis zu den Tränen und so war es auch gut denn danach haben wir super gespielt und jeder hatte Spaß und jeder hatte was zum lachen aber als alle wieder da waren musste Frau Berger gehen und das fand ich sehr schade aber das war ja nicht der letzte Tag im Leben und am nächsten Tag war es noch viel Besser denn erstens waren meine Eltern und Geschwister länger weg, und zweitens ich erfand ein Buch, worin all meine Abenteuer reingemalt und reingeklebt und rein geschrieben wurden und natürlich hatten wir viel mehr Zeit.

1. Juni 2007

Mein Freund sagte was Neues.

Eines Tages wollte mein Freund zu mir, das will er fast in der Woche fünfmal machen das gefiel mir nicht, aber ich wollte mit ihm spielen also hob ich mir das auf. Jeden Tag fragte ich ihn ob er Freunde haben will aber er sagte jedes Mal nein. Aber eines Tages fragte ich ihn warum viele Freunde Unglück bringen da sagte er mir mit einer sehr groben Stimme das wenn alle spielen wollen, mit ihm dann können nicht alle mit ihm spielen aber wenn man das sagt dann ist der jenige böse und will nicht mehr der Freund sein aber wenn ich zu ihm will dann lässt er mich nicht rein.! Ich sagte ach so und fragte ihn nicht mehr diese doofe Frage. Aber ich dachte immer noch darüber ihn mit jemanden anzufreunden ich wollte es ihm sagen aber dann wäre er nicht mehr mein Freund und das wollte ich nicht, denn ersagte eines Tages das es kein Freund besser als ich wäre, also sagte ich es nicht, ich wollte es ihm unbedingt sagen aber ich wusste ja schon was passieren würde.

Aber ich hatte das Gefühl als ob doch nichts passieren würde na ja inklusive das er mich anschreien würde, ich hatte geplant das ich es ihm sagen würde, aber an dem Tag, wo ich es vorhatte, da haben wir so gut, lustig und total super gespielt das ich es ganz vergessen hatte, sogar völlig das ich es nicht gesagt habe nie mehr, denn er war eigentlich auch der beste Freund den ich je hatte und es war auch so!
 

Hier bin ich in Wolfsburg, 3.April 2007

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25. Dezember 2006

Weihnachtsgeschichten

mit Frau Berger

von Katharina Kudravzev

Unsere Nachbarin

„Später nach einigen Monaten bekamen wir eine Nachbarin sie hieß Frau Berger, am Anfang war sie streng aber danach war sie netter und besser aber das fing an als meine Mutter und ich ihr Plätzchen und Kuchen gegeben haben, und so sieht sie aus: graue kurze Haare, alt, sie hatte eine Brille, ein Tuch um den Rücken, falten im Gesicht, ein schönes langes Kleid und eine schöne Frisur. Das war eine tolle Nachbarin, wirklich!“

Frau Berger’s Plätzchen

Eines Tages kam Frau Berger zu uns.

Sie bringte uns Plätzchen und Kuchen mit, die Plätzchen schmeckten nicht aber der Kuchen ich wollte es trotzdem nicht sagen das würde sie nämlich ganz traurig machen aber schließlich rutschte es mir aus dem Mund und meiner Mutter auch, wir hielten uns beide den Mund zu, und versuchten es zu erklären aber sie ging traurig davon und machte neue Plätzchen die waren auch viel besser sie ging danach noch mal nach Hause und holte was zu trinken aber was selbst gemachtes meine Mutter erwiderte: „Wir haben auch was zu trinken!“ , „Ja ich weis es, aber meins ist selbst gemacht!“

Schnee fällt auf die Straßen

Ich bin heute aufgestanden und bin ans Fenster gegangen ich sah mich um: alles war weiß und mit Schnee bedeckt, es sah toll aus ich bin raus gegangen und habe Schneeengel gemacht und Schlittengefahren und eine Schneeballschlacht gemacht aber der Spaß ist schnell vergangen den ich musste zu meiner Oma fahren, denn Frau Berger wollte sie kennen lernen das würde sie sehr erfreuen und Oma auch. Mir macht es allerdings keine Freude denn ich kenne sie ja auch schon, wer kennt den seine eigene Oma nicht na jedenfalls ich nicht sondern mein Freund er kannte seine Großeltern noch nie er wollte sie ja auch nicht kennen lernen er will nur zu Freunden gehen wen er es nicht darf und Draußen jemand ist denn er nicht kennt dann bleibt er besser zu Hause, na ja eigentlich hat er auch nur mich als Freund deswegen will er keine Freunde mehr haben, denn er sagt immer: „Viele Freunde bringen Unglück“, und wenn man ihn überredet dann sagt er immer: „Nein!“, und ich meine viele Freunde bringen glück“, und natürlich wen man mir Freunde anbietet sage ich: „Na gut“, aber er nicht.

Schneeballschlacht

Ich bin aufgestanden und sah aus dem Fenster. Ich erinnerte mich noch gut an den Harz, und Heute sah es genauso aus wir

da, ich sah Draußen 2 Jungs sie machten eine Schneeballschlacht. Ich wollte mit machen ich dürfte nicht aber ich bin einfach raus gegangen 1 Stunde später kam mein Vater und zog mich nach Hause ich wollte nicht deswegen fing ich an zu weinen mein Vater sagte mit einer strengen stimme: „Du gehst jetzt sofort nach Hause, sonst gibt es Ärger!“, „Na gut, ich gehe ja schon!“ ,ich musste nach Hause und dürfte nicht mehr raus, der Tag war richtig blöd!

Wir fahren in den Harz

Heute bin ich um 8:00 aufgestanden und ging an das Fenster ich sah mich um und betrachtete denn Grünen Winter ich ging leise in unseren Wohnzimmer und guckte im Internet wie kalt es in Harz war. Aber ich konnte nicht weil es an der Tür klingelte es war Frau Berger, sie hat uns Frisch und natürlich selbst gemachte Plätzchen mitgebracht und noch wollte sie meine Eltern sprechen, aber ich habe ihr gesagt das sie noch schlafen ich nahm ihre Plätzchen an und machte die Tür langsam und vorsichtig zu und guckte auf sie obwohl ich noch etwas fragen wollte Frau Berger sagte anschließend willst du mich noch etwas fragen? „Nein“ , „Na gut, dann schöne Weihnachten und tschüß!“

Ich wollte sie noch fragen warum sie Frohe Weinachten gesagt hat, aber sie ist gegangen und ich wollte sie nicht aufhalten ich rannte ins Wohnzimmer aber auf dem Weg klingelte es schon wieder an der Tür „Das ist bestimmt wieder Frau Berger“, aber es war mein Freund, er wollte zu mir. Ich habe in Reingelassen und ihn gefragt: „Willst du mit uns in denn Harz fahren?“ Er denkte nach und sagte: „Hm-m, wir wollten auch irgendwo hinfahren und ich glaube es fängt mit H an!“, „ Hannover, Halle, Hamburg, Hamm, das war’s schon!“, „Ja es ist der Harz, wir fahren in denn Harz!“, „Na, wir auch, und wir haben ein ganz großes Auto, du kannst doch mit uns fahren, und Frau Berger kommt auch noch mit!“

Als wir da waren, haben wir uns dick und fett angezogen und haben einen Schneemann gebaut und Schneeballschlachten und Schlitten gefahren und die Berge hoch geklettert und vieles mehr. Wir sind später und müde wieder ins Auto rein gekommen. Ich sagte: „Jetzt geht es aber nach Hause, Mama!“, „Na gut!“, wir sind nach Hause gekommen und ich bin sofort eingeschlafen. Mein Freund und Frau Berger sind nach Hause gegangen und ich träumte vom Harz das war ein tolles Erlebnis.

Ein Tag vor Heiligabend

Ein Tag vor Heiligabend ist es immer langweilig, die Eltern kaufen denn Weihnachtsbaum, schmücken ihn, machen die Lichterketten und noch vieles mehr. Aber ich muss mich immer langweilen, denn meine Brüder und Schwestern sagen jedes Weihnachtsfest: „Das darfst du noch nicht machen, du bringst doch nur alles Durcheinander!“ Ich wollte immer mitmachen, und weil es ziemlich auf die Nerven gegangen ist, schickten sie mich zu unserer Nachbarin Frau Berger.

Bei ihr war es wirklich gut aufgeräumt, aber bei mir sah es aus wie ihm Schweinestall! Sie hat mir beim Frühstück eine Milch angeboten mit einem Käsebrot. Ich wollte es nicht, denn ich mochte kein Käse, also ging sie für ein Weilchen weg um was anderes für mich zu finden, ich wollte ja ganz brav sein aber weil es viel zu lange dauerte nahm ich ihr das rohe Ei von Teller und wollte es zerbrechen, aber weil mein Elmbogen mein Teller nach unten warf und ich es nicht bemerkt habe, habe ich auf denn Tisch gekleckert ich wollte es aufwischen aber meine Füße schmissen denn Tisch auch nach unten und ich sagte: „ Das hat mir wirklich noch gefehlt!“

Als dann Frau Berger wieder kam mit losen Händen fiel sie in Ohnmacht und sagte mit einer Erschreckten stimme: „Was hast du hier angestellt“, ich wollte nichts sagen deshalb guckte ich nach unten und so unternahmen wir etwas anderes, aber diesmal im Wohnzimmer. Seit dem wo Frau Berger die Küche aufräumte, übte ich das stricken. Aber ich verstand es nicht, also machte ich denn Fernseher an und guckte, aber es dauerte nicht lange und Frau Berger schrie durch die Küche: „Mach denn Fernseher sofort aus und üb das stricken!“

Ich musste ganz dringend aufs Klo und so ging ich ins Bad aber Frau Berger schrie schon wieder: „Muss ich dir immer wieder das sagen üb das stricken!“. Ich muss mal ganz dringend aufs Klo, “Na gut, dann bleib da sitzen!“ Aber es geschah wieder ein Notfall: die Klopapierrolle rollte sich aus denn sie ist runter gefallen und ich kam nicht an sie dran also musste ich aufstehen aber ich habe es nicht getan sondern ich überlegte: soll ich jetzt Frau Berger rufen oder mein Köpfchen anstrengen, ich überlegte nicht lange denn schon wieder rief Frau Berger aber dieses mal aus dem Wohnzimmer: „Wirt es Heute noch?“ Ich wusste nicht was ich sagen sollte und dann kam sie zu mir ins Bad und dabei tritt sie auf die Klopapierrolle ich musste lachen, aber ich tat es nicht denn es ist nicht höflich wenn man sich lustig macht um alte Menschen das wusste ich schon lange Frau Berger sagte: „Zieh dich an wir fahren jetzt in die Stadt und dort kaufe ich dir ein Eis“. „O.K. jipiejh!“

Ich zog mich an und wir fuhren in die Stadt. In der Stadt waren wirklich viele und beim Eiswagen stellten wir uns an wir waren die letzten und die Reihe war ziemlich lang, als wir dran kamen und ich mein Eis bekommen habe fiel es mir runter und wir stellten uns wieder an als wir dran kamen ist Frau Berger eingeschlafen, ich ruckelte sie und der Eisverkäufer fragte: „Warst du schon dran?“ „Ja, aber es ist mir runter gefallen!“. “Drei Kugeln bitte“, sagte ich. „1$&50cent, bitte“, sagte er.

Frau Berger fuhr mit mir nach Hause und am nächsten Tag war ich ihn meinem Bett und stand auf ich zog mich an und bin nach draußen gegangen und am Abend kam ich wieder und räumte mein Zimmer auf. Danach feierten wir bis in die Nacht und Frau Berger kam auch ich entschuldigte mich wegen dem Chaos und natürlich feierten wir denn Heiligabend. Es war wirklich toll bei Frau Berger, dass fand Frau Berger auch.

Silvester ist verdorben

Am Tag vor Silvester ist immer was los denn Silvester ist nicht so wie Weinachten weil ich mich nicht langweile! Wir gehen um 15:00 ins Kaufhaus und kaufen Feuerwerk und am nächsten Tag spiele ich mit meinen Brüdern und Schwestern bis 10:00 Abends und dann suchen uns eine Flasche aus, denken nach was wir anziehen sollen und noch vieles mehr wen wir fertig sind holen wir Frau Berger ab und gehen nach Draußen wir knallen unser Feuerwerk aber bei unserem Feuerwerk ist beim 2 Feuerwerkding ist die Flasche umgekippt und so ist Silvester verdorben.

Nach einiger Zeit knallte ein Junge auf das Dach von Frau Berger und ich musste aufs Dachboden klettern und das ausmachen aber ich nahm den Balkon weil er hoch weit oben war, als ich die Leiter hoch kletterte bin ich abgerutscht aber hielt mich an der Balkonstange fest und schrie: „Hilfe, hilft mir denn niemand!“ , Frau Berger hörte denn schrei und ging zum Balkon sie rief meine Mutter und sie zogen mich rauf. Dann sagte mein Vater: „Silvester ist verdorben!“ , was, Silvester ist verdorben „ja“ sagte meine Mutter aber „Keine Widerrede“ , sagte meine Mutter „Mama, las mich doch ausreden!“ ,wir könnten doch noch eine Flasche nehmen und weiter machen!“ , „nein!“, ich fing an zu weinen und so war Silvester das erste mal verdorben.